"Es ist schwer, sich die elementare Wirkung vorzustellen, die das Aufkommen des Punkrock in den späten 1970er Jahren hatte. Ich würde so eine Veränderung gerne noch einmal erleben, aber ich glaube nicht, dass es jemals wieder so sein wird."
- Penelope Spheeris - |
Ein Dokumentarfilm, der die Geschichte der politischen Punkband Anti-Flag behandelt. Im Film kommen bekannte Musiker wie Tom Morello, Billy Bragg, Tim McIlrath und Brian Baker zu Wort. Der Dokumentarfilm zeigt die Herausforderungen und Schwierigkeiten, mit denen diejenigen konfrontiert sind, die politische Musik machen und ihr Leben dem Aktivismus widmen.
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Eine vierteilige amerikanische Dokumentarserie. Jede Episode konzentriert sich auf eine andere Ära, von der Protopunk-Bewegung der 60er Jahre bis heute, und bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklung und den Einfluss des Punk. Die Serie zeigt nicht nur die musikalische Revolution, sondern auch den rebellischen Geist und die kreative Energie, die Generationen inspiriert hat und bis heute einen spürbaren Einfluss auf die Popkultur ausübt.
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The Godfathers of Hardcore erforscht die Geschichte von Roger Miret und Vinnie Stigma, den prägenden Figuren des Hardcore-Punks – und gibt einen Einblick, wie sie an der Spitze von Agnostic Front die Musikszene geformt haben.
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Der Film RUDEBOY erzählt die Geschichte des legendären Labels Trojan Records mit Archivaufnahmen, Interviews und Spielfilmelementen und zeigt einen Schlüsselakteur der kulturellen Revolution auf den britischen Tanzflächen Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre.
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Ende der siebziger Jahre, Polen. In einer abgelegenen Kleinstadt, Ustrzyki Dolne, gründen einige Teenager unter dem Einfluss der Sex Pistols eine Punkrockband. Als Radio Free Europe nach ihrem Brief eine Sendung für sie startet, wird auch der kommunistische Geheimdienst auf ihre Rebellion aufmerksam. Ein Offizier macht ihnen klar: Ustrzyki Dolne ist nicht London, hier wird es keinen Punk geben.
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Reisen Sie zurück in eine Ära, als New York für raue Realität stand. Regisseurin Celine Danhier präsentiert die Geburt des 'No Wave Cinema' und die pulsierende Kunstszene des East Village der späten 70er. Manhattan lag in Trümmern, aber wahre Kunst entsteht nie aus Bequemlichkeit. Dieses Umfeld inspirierte Künstler wie Jim Jarmusch und Lizzie Borden zu ihren kühnsten Werken. Angetrieben von Punk und New Wave, konfrontierten diese jungen Filmemacher Hollywoods Traumfabrik und brachten die harte Realität auf die Leinwand. Interviews mit Debbie Harry, Steve Buscemi und John Waters enthüllen, wie diese visionäre Gemeinschaft eine der provokativsten Filmbewegungen des 20. Jahrhunderts schuf.
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