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"Ich denke, Punkrock ist, zumindest für mich, ein großer Mittelfinger an diese ganze Talent-Sache."
- Mike Watt - |
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Basierend auf dem Roman von Glen Matlock, einem Gründungsmitglied der Sex Pistols und Co-Autor von zehn der zwölf ikonischen Songs auf ihrem einzigen Studioalbum „NEVER MIND THE BOLLOCKS“. Matlock beschreibt die Denkweise im Großbritannien der frühen 70er Jahre und enthüllt eine Fülle von Geheimnissen.
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Eine vierteilige amerikanische Dokumentarserie. Jede Episode konzentriert sich auf eine andere Ära, von der Protopunk-Bewegung der 60er Jahre bis heute, und bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklung und den Einfluss des Punk. Die Serie zeigt nicht nur die musikalische Revolution, sondern auch den rebellischen Geist und die kreative Energie, die Generationen inspiriert hat und bis heute einen spürbaren Einfluss auf die Popkultur ausübt.
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The Godfathers of Hardcore erforscht die Geschichte von Roger Miret und Vinnie Stigma, den prägenden Figuren des Hardcore-Punks – und gibt einen Einblick, wie sie an der Spitze von Agnostic Front die Musikszene geformt haben.
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Der Film RUDEBOY erzählt die Geschichte des legendären Labels Trojan Records mit Archivaufnahmen, Interviews und Spielfilmelementen und zeigt einen Schlüsselakteur der kulturellen Revolution auf den britischen Tanzflächen Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre.
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Ende der siebziger Jahre, Polen. In einer abgelegenen Kleinstadt, Ustrzyki Dolne, gründen einige Teenager unter dem Einfluss der Sex Pistols eine Punkrockband. Als Radio Free Europe nach ihrem Brief eine Sendung für sie startet, wird auch der kommunistische Geheimdienst auf ihre Rebellion aufmerksam. Ein Offizier macht ihnen klar: Ustrzyki Dolne ist nicht London, hier wird es keinen Punk geben.
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Intelligentes Aufbegehren mit Bad Religion. 1980 gründeten vier Highschool-Freunde in Los Angeles die Band Bad Religion, um ihrem Frust über das herrschende System musikalisch freien Lauf zu lassen: Punk kam nicht nur aus New York und London!Bei Bad Religion ging es dabei weniger hedonistisch zu als bei den Sex Pistols oder den New York Dolls, dafür verarbeiteten sie in ihrer Sozialkritik sogar literarische und philosophische Einflüsse. Und sie waren stets der Auffassung, dass die Revolution nicht nur laut und ruppig, sondern auch melodisch sein darf, ein Umstand, der ihnen in den USA, aber auch in Europa schnell eine große Fangemeinde einbrachte. Heute blicken Bad Religion auf 40 Jahre Bandgeschichte zurück und lassen sie in Do What You Want Die Bad Religion Story noch einmal Revue passieren. Der Journalist Jim Ruland hat dazu ausführlich mit allen direkt oder indirekt Beteiligten gesprochen, die Chemie innerhalb der Gruppe auf lebendige Weise eingefangen und sich auch mit dem prägenden Einfluss auseinandergesetzt, den Bad Religion auf viele große Bands der Neunziger und Nullerjahre hatten: Ohne sie hätte es Weltstars wie Nirvana, Green Day oder auch Linkin Park wohl nicht gegeben. Ich spürte stets das Bedürfnis, Autoritäten in Frage zu stellen; das ist es, was mich innerlich antreibt. Aber ich tat das aus dem Wunsch heraus, die Dinge besser zu machen, und nicht, um nihilistische Sprüche zu klopfen. Greg Graffin, Bad Religion.
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