
Der Dokumentarfilm feierte seine Weltpremiere im Februar 2025 auf dem Santa Barbara International Film Festival. Unter der Regie von Andre Relis und Nick Mead basiert der Film auf Glen Matlocks gleichnamigem Buch aus dem Jahr 1990. Der Dokumentarfilm will die Geschichte der Sex Pistols aus der Perspektive eines Gründungsmitglieds erzählen, das mehr als zehn der zwölf Songs auf dem einzigen Studioalbum der Band, "Never Mind the Bollocks, Here's the Sex Pistols", mitgeschrieben hat. Matlock werden ikonische Songs wie "Anarchy in the U.K." und "God Save the Queen" zugeschrieben.
Laut dem Regisseur verspricht der Film einen ehrlichen und tiefen Einblick in eine Gruppe von Unzufriedenen, die entschlossen waren, die Musikindustrie zu verändern und sich der sozialen Heuchelei und veralteten Konventionen zu widersetzen. Matlocks Memoiren schildern die Atmosphäre der frühen 1970er Jahre im Vereinigten Königreich und enthüllen auch Informationen wie die Geschichte von Wally Nightingale, dem "verlorenen" ursprünglichen Mitglied der Sex Pistols, die Diebstähle des Gitarristen Steve Jones, die Suche nach einem Sänger und das explosive Aufkommen der Punkszene. Der Film gibt dem Publikum die Möglichkeit, nicht nur die Geschichte eines Mitglieds der Band kennenzulernen, sondern auch die eines Mannes, dessen Beitrag zum Erfolg der Band außerordentlich unterschätzt wurde.
Neben Matlock kommen in dem Dokumentarfilm auch andere Mitglieder der Sex Pistols, Steve Jones und Schlagzeuger Paul Cook, zu Wort. Außerdem treten bekannte Persönlichkeiten der Punk- und Rockmusik wie Billy Idol, Mitglieder von Blondie und Mitglieder der Bands The Damned und Dead Boys auf.
Glen Matlock verließ die Sex Pistols Anfang 1977 und wurde durch Sid Vicious ersetzt. Obwohl die ursprüngliche Besetzung der Band nur von kurzer Dauer war, ist ihr Einfluss auf die Geschichte der Rockmusik unbestritten.
Nach seiner Premiere in Santa Barbara wird "I Was a Teenage Sex Pistol" im Oktober 2025 auch im Vereinigten Königreich auf dem Doc'n Roll Film Festival gezeigt.

Laut dem Regisseur verspricht der Film einen ehrlichen und tiefen Einblick in eine Gruppe von Unzufriedenen, die entschlossen waren, die Musikindustrie zu verändern und sich der sozialen Heuchelei und veralteten Konventionen zu widersetzen. Matlocks Memoiren schildern die Atmosphäre der frühen 1970er Jahre im Vereinigten Königreich und enthüllen auch Informationen wie die Geschichte von Wally Nightingale, dem "verlorenen" ursprünglichen Mitglied der Sex Pistols, die Diebstähle des Gitarristen Steve Jones, die Suche nach einem Sänger und das explosive Aufkommen der Punkszene. Der Film gibt dem Publikum die Möglichkeit, nicht nur die Geschichte eines Mitglieds der Band kennenzulernen, sondern auch die eines Mannes, dessen Beitrag zum Erfolg der Band außerordentlich unterschätzt wurde.
Neben Matlock kommen in dem Dokumentarfilm auch andere Mitglieder der Sex Pistols, Steve Jones und Schlagzeuger Paul Cook, zu Wort. Außerdem treten bekannte Persönlichkeiten der Punk- und Rockmusik wie Billy Idol, Mitglieder von Blondie und Mitglieder der Bands The Damned und Dead Boys auf.
Glen Matlock verließ die Sex Pistols Anfang 1977 und wurde durch Sid Vicious ersetzt. Obwohl die ursprüngliche Besetzung der Band nur von kurzer Dauer war, ist ihr Einfluss auf die Geschichte der Rockmusik unbestritten.
Nach seiner Premiere in Santa Barbara wird "I Was a Teenage Sex Pistol" im Oktober 2025 auch im Vereinigten Königreich auf dem Doc'n Roll Film Festival gezeigt.
